Archiv der Kategorie: Graubünden

Preda – Fuorcla Crap Alv 2465 m – Val Bever – Spinas

Bei diesem von allen Wetterfröschen einhellig vorausgesagten Kaiserwetter hielt uns nichts mehr zuhause. Drei Tage im Engadin waren kurzfristig angesagt. Schon während der Weihnachtstage 2012, welche wir abgeschieden im Gasthaus Spinas imVal Bever verbachten, hatten wir die Idee, im Sommer mal von Preda die Fuorcla Crap Alv ins Val Bever zu überqueren. Wenige Fahrzeuge standen auf dem (gebührenpflichtigen) Parkplatz beim Bahnhof Preda RhB, als wir um halb zehn (bei angenehmen 22 Grad) losmarschierten, erstmal Richtung Bergün, um nach 150 m die Bahnstrecke zu unterqueren. Immer gut markiert (weiss-rot-weiss in Richtung Fuorcla Crap Alv/Spinas) begann es moderat steigend durch einen schönen und schattenspendenden Föhrenwald. Nach einer halben Stunde erreichten wir den sagenhaft schönen Lai da Palpuogna; hier hatten sich schon einige bevorzugte Plätze gesichert – naja, ist ja auch nur ein paar Schritte weg von der Albulapassstrasse entfernt. Ein paar Fotos, und weiter ging es – schöne Moore querend – hoch zur Crap Alv. Hier überquerten wir nicht wie markiert vorgegeben die Passstrasse, um Igls Plans in einem weiten Bogen zu umrunden und weiter oben die Passtrasse wieder zu queren. Die ca. 500 m geteerte Passstrasse nahmen wir in Kauf, um dann bei P. 2077 auf einen verbuschten Pfad (schlecht zu erkennen, aber gut markiert) einzusteigen. Die nächsten 200 Hm hatten es in sich: der Bergweg war vollständig unter Büschen versteckt, Markierungen nur noch in grösseren Abständen und kaum sichtbar. Vor uns eine steile, felsige Stufe, die wir irgendwie zu umgehen hatten. Ich wollte den Wildbach queren, Doris einen schwach erkennbaren Pfad rechts aufsteigen. In einer kurzen Arbeitssitzung entschieden wir uns für Doris‘ Variante des direkten Aufstiegs immer rechts dem Wasser folgend; was sich als richtig erwies, weil plötzlich wieder eine weiss-rot-weisse Markierung leuchtete. Etwa 50 Hm unterhalb der Murtel digl Crap Alv war 4×4 gefragt; total weglos und sehr steil, rutschig und teilweise steinschlag-gefährdet (hier vielleicht T4). Dennoch, spannend war dieser Teil allemal. Aber für nicht trittsichere Nachahmer der Tipp, ab Crap Alv den etwas weiteren, markierten Weg zu nehmen. Wie auch immer: oben auf Murtel digl Crap Alv bei P. 2289 vereinigten sich die beiden Wege. Hier ging der Blick unweigerlich links zu den kleinen Seelein Crap Alv Laiets. Wir mussten rechts halten (markiert) um weiter aufzusteigen. Bald erreichten wir P. 2356, wo ein sichtbarer Weg geradeaus, aber mitten durch ein (wahrscheinlich) felssturzgefährdetes Gebiet führte. Wir wählten den markierten Bergweg rechts, vorbei an der Chamanna Spinas, um nach wenigen Minuten den Fuorcla Crap Alv zu erreichen – zweieinhalb Stunden ab Preda. Nach kurzer «Gipfelrast» zog es uns weiter. Schliesslich lag der steile Abstieg ins Val Bever vor uns – und unsere Erwartung, die im Abstieg viel gepriesene Blumenpracht zu geniessen, liess die Spannung steigen. Die jetzt folgenden etwa 1000 Meter Abstiegstrecke mit etwas mehr als 400 Hm waren begleitet von der wunderschönen Aussicht ins Val Bever hinunter, und hinüber zu den Gipfeln Piz Marsch, Piz Ot, Piz Muottas, usw. Und ja: ein wahres Bergblumenparadies! Unser Staunen war begleitet von der Vorsicht vor einem Misstritt – ein Teil des Abstiegs schien wegen Felssturzgefahr umgeleitet zu sein. Und quasi als Supplement gab es dann die (leise hoffend erwarteten) Edelweisse – und zwar richtig viele (siehe Bilder). Eine grosse Freude war das! Erst als wir den Abstieg hinter uns hatten und bei P. 2020 bei Palüd Marscha den Beverin erreichten, spürten wir zum ersten Mal so etwas wie leichte Ermüdung. Ab jetzt nutzten wir (mit wenigen Ausnahmen) den breiten und sanft um ca. 200 Hm absteigenden Weg hinunter nach Spinas. Diese letzten ca. 3 km hatten es insofern in sich, als dass wir pausenlos von Bikern überholt wurden – allerdings verhielten sich alle wirklich vorbildlich… Der Sprint bis Spinas kam uns vor, wie die letzten Meter eines Hüttenwegs: immer zügiger… Und plötzlich vor uns das vertraute Gasthaus Spinas – hier gönnten wir uns eine laaaaange Pause. Schliesslich fuhr die RhB ab dem naheliegenden Bahnhof Spinas (Halt nur auf Verlangen!) erst in etwa anderthalb Stunden durch den Tunnel zurück nach Preda.

Fazit:
Wetter wunderbar, Route wunderbar – einfach ein schöner Wandertag, schöner geht’s kaum!

Parameter:
Tourdatum: 31. Juli 2013
Schwierigkeit: T3
Anreise: PW aus dem Zürioberland über Chur – Thusis – Filisur – Bergün – Preda (grosser P gebührenpflichtig direkt beim Bahnhof RhB Preda. Weiterreise: Staziun da Spinas – Tunnelfahrt bis Preda – mit dem PW über den Albulapass – La Punt – Bever – Samedan – Pontresina
Strecke: 11.9 km, Preda (Station RhB, 1789 m) – Lai da Palpuogna (1918 m) – Crap Alv (2026 m) – Albulapassstrasse P. 2076 – Murtel digl Crap Alv (2289 m) – P. 2356 – Chamanna Spinas (2461 m) – Fuorcla Crap Alv (2465 m) – P. 2245 – P. 2084 – Palüd Marscha P. 2017 – Gianda Naira (1969 m) – Prasüratsch (1838 m) – Staziun da Spinas (RhB, 1815 m)
Aufstieg: ca. 730 m
Abstieg: ca. -690 m
Benötigte Zeit inkl. Pausen: 4 Std. 40 Min.
Benötigte Zeit ohne Pausen: 4 Std.

Augenschein auf der Plaun la Greina (Greina-Ebene)

Endlich – nach mehr als einem Monat Bergpause (…der Juni gehörte Liguria und Toscana…) zog es uns definitiv wieder mal in unsere Bergwelt. Dieses «Sommer»-Wetter wollte bislang einfach nicht werden – aber für heute war passables Wetter angesagt. Und man sagte uns, dass unser Tagesziel – die Greina-Hochebene – in der Kampfzone der Wetterfronten liege (oft mit Südeinfluss aus dem Tessin). Eigentlich wissen wir, dass die Greina-Tour eine Mehrtagestour sein sollte (mit Ziel Val Blenio/Olivone TI) – aber wir wollten erst mal einen Augenschein nehmen. Eine lange und anstrengende Tour erwartete uns. Kurz vor zehn Uhr, bei trockener Witterung und angenehmer Temparatur (an der Sonne vielleicht 18 Grad) wanderten wir gemütlich los von Runcahez (Val Sumvitg, beim kleinen Stausee) durch Wald und über schöne Alpen (Tegia Nova, Alp Val Tenigia) und über angeschwemmtes, moorartiges Gelände bis nach etwa 3.5 km der Rein da Sumvitg zu überqueren war. Ab hier etwas steiler und nun zunehmend felsigeres Gelände, immer dem imposant schäumenden Rein da Sumvitg entlang bis P. 1650. Dem schon seit einiger Zeit vor uns liegenden Anstieg nähernd, begann es jetzt richtig zu steigen (Serpentinen, teilweise hohe Stufen); über eine Strecke von ca. 1.6 km waren das immerhin ca. 600 Hm (T3). An einigen felsigen Stellen sind Ketten montiert, die bei Nässe zusätzliche Sicherheit bieten – hier ist definitiv  Trittsicherheit gefordert. Bei kurzer Rast konnten wir die Aussicht ins Val Sumvitg geniessen, und dank Feldstecher (aber auch mit blossen Augen) herumturnende Gämsrudel und auch Steinböcke beobachten, die sich im unglaublich steilen Gelände bewegten – eindrücklich! Vor uns gut getarnt zu erkennen die Terrihütte, doch zuerst galt es etwa 80 Hm abzusteigen und das Wildwasser über einen Steg zu überqueren. Nach kurzem Aufstieg erreichen wir nach einer Strecke von gut 8 km und etwas mehr als 3 Std. die exklusiv gelegene, schöne Terrihütte SAC. Nach kurzer Rast bei Tee und leckerem Früchtekuchen machten wir uns auf den hinter der Hütte ansteigenden Weg zu P. 2257. Eigentlich hatten wir die Absicht, den Muot la Greina (2398 m) zu umrunden und die Plaun la Greina zu überblicken – aber angesichts der fortgeschritten Zeit und der Tatsache, dass wir den (letzten!) Postautokurs in Vrin (Abfahrt 17:25 Uhr) erreichen mussten – wählten wir den direkten Weg. Bereuen mussten wir es nicht – nach dem kurzen Abstieg zu P. 2194 (Camona) lag die spektakuläre Plaun la Greina vor uns. Welch prachtvolle, einmalige und auch einsame Landschaft! Nach diesem Augenschmaus ziemlich steiler, weil direkter Aufstieg zum höchsten Punkt unserer Tour, dem Pass Diesrut (2428 m), Von weitem begrüsste uns schon eine bedrohlich wirkende graue Wand – uns blieb die Hoffnung, den Pass trocken zu überqueren. Nach ca. 40 Min. waren wir oben, ziemlich düster die Witterung hier oben, aber immerhin trocken. Also nichts wie weiter, ein paar ungefährliche Schneefelder querend, über Stock und Stein absteigend über Alp Diesrut bis Tegia Sut (1899 m). Die Witterung nun wieder freundlicher, sogar die Sonne lachte wieder, die Bergdörfer richtiggehend beleuchtend. Puzzatsch (1667 m), unser Tagesziel vor uns. Und der Bus Alpin (welch tolle Einrichtung!) wartete trotz Verspätung auf uns (Dankeschön!). In wenigen Fahr-Minuten war Vrin erreicht, wo auch schon das Postauto wartet. Also hat es geklappt mit dem Wanderfahrplan! Dennoch ein Tipp für NachahmerInnen: ein um 1 bis 2 Std. früherer Start in Runcahez wäre idealer. Jedenfalls müssen wir zugeben, die doch anforderungsreiche Strecke von fast 15 km als Tagestour etwas unterschätzt zu haben. Glücklich und müde traten wir die Heimreise ins Zürioberland an.

Reise:
Hinfahrt ab Ilanz mit der RhB bis Station Rabius/Surrein – dann mit dem Bus Alpin ins Val Sumvigt bis Runcahez.
Rückfahrt ab Puzzatsch (Val Lumnezia) mit dem Bus Alpin bis Vrin, ab dort mit dem Postauto bis Ilanz.

Wetterverhältnisse: Wechselhafte Witterung, immerhin trocken, im Tagesverlauf sogar sonnig, Temperatur um 18°.

Ausrüstung: Feste Schuhe, Stöcke, GPS-Maschine

Parameter:
Tour-Datum: 15. Juli 2012
Schwierigkeiten: T3
Strecke: 14.1 km, Runcahez, Val Sumvitg (1277 m) – Run (1338 m) – Tegia Nova (1332 m) – Alp Val Tenigia (1348 m) – Rein da Sumvitg (P. 1409) – P. 1650 – P. 2257 – Camona da Terri (2170 m) – P. 2257 – P. 2194 (Camona) – Pass Diesrut (2428 m) – Alp Diesrut – Tegia Sut (1899 m) – Puzzatsch (1667 m)
Aufstieg: ca. 1512 m
Abstieg: ca. 1143 m
Benötigte Zeit inkl. Pausen: 7 Std.
Benötigte Zeit ohne Pausen: 5 Std.Tageszeit: 10:00 bis 17:00 Uhr

Hasenflüeli 2411 m – Winterwanderung an einem Sommertag im Prättigau

Einmal mehr von Hanspeter resp. seinem Bericht vom 25. März 2011 motiviert, haben wir uns aufgemacht ins Prättigau zur wohl letzten Tour in diesem Winter, welche uns ins Gafiatal und auf die Jenazer Gafia führte. Was für Bedingungen: angesagt war der erste Sommertag, aber auch Stufe 3 erheblich für Nassschneelawinen. Also früh los – um das Risiko zu mindern! Aufstehen um 04:15, Rucksack mit dem nötigen (Schaufel, Sonde, LVS-Gerät), diesmal zusätzlich mit Steigeisen und Pickel (doch davon später…). Um 07:30 ab bereits gut besetztem Parkplatz Nr. 12, ging es los auf dem vom Schneetöff gespurten Sommerweg am Schlangenstein vorbei – die Temperatur bereits um 6 Grad. Kurz vor Litzistafel nahmen wir die Abkürzung den Hang hinauf zum Sommerweg, der zur Alp Säss (1946 m) hinauf führt. Von den ersten Sonnenstrahlen begleitet, geht es links der Alphütte vorbei, immer auf guten Spuren, beginnt es jetzt stärker zu steigen. Noch ahnten wir nicht, was uns beim Abstieg erwartete, doch davon etwas später. Bald erscheint das Tagesziel Hasenflüeli am Horizont, links davon die Ammeflue (2217 m) und etwas zuvor der Haupt (2105 m), an dessen NW-Flanke Schneerutsche deutlich machten, wie die Verhältnisse heute zu werten waren. Bis hierhin waren die Spuren harschig, also überdeckelt und tragend, weiter oben dann pulvrig bis hart – für Schneeschuhwanderer also ideal. Weil die Spuren weit ausladend angelegt waren, konnten wir problemlos mithalten (herzlichen Dank an die VorspurerInnen – darunter bestimmt viele Skitüreler). Nach etwas mehr als zwei Stunden Aufstieg erreichten wir den mächtigen Grat, von wo wir ohne Pause direkt zum ziemlich abweisenden Gipfelfelsen hochstiegen (T4); der eigentliche Aufstieg beginnt quasi von hinten (SO), wo wir die Schneeschuhe deponierten. Wir waren nicht die einzigen, sogar ziemlich Stau und Platzmangel. Beim Einstieg zum vereisten Fels war der mitgebrachte Eispickel eine gute Hilfe, jedenfalls besser als «Stöcke kurz» – die Steigeisen waren allerdings nicht nötig. Der starke «Gegenverkehr» und auch unser durchaus ausgeprägter Respekt bewog uns dann ein paar Meter unter dem Ziel auf das Gipfelerlebnis zu verzichten, was weiter nicht schlimm war – die tolle Aussicht genossen wir ohnehin. Nach kurzer Pause (mittlerweile war es 10:30 Uhr) erwartete uns ein kniffliger Abstieg, wie wir ihn so nicht erwarteten. Der Hang hinunter bis zum Fuss des Haupt war pulvrig, so dass wir die «Direttissima» wählten, was noch ziemliches Vergnügen bereitete. Aber dann folgte eine ziemlich kräfteraubende Strecke: mit praktisch jedem Schritt Einsinken bis zur Hüfte – da soll jemand sagen, dieser Winter sei schneearm. Hier zeigte sich, dass Doris mit ihrem Fliegengewicht leicht bevorteilt war. Auf der wunderbar besonnten Holzbank vor der Alphütte Säss verpflegten (und erholten) wir uns, immer ahnend, dass sich die Verhältnisse nicht verbesserten. Der vorerst tragende Harsch war nun vollständig weich. Sowohl auf wie auch neben der Spur sanken wir mit jedem Schritt tief ein – oft war sogar ausbuddeln angesagt! Tröstlich nur, dass uns die talwärts fahrenden Skitüreler noch mehr leid taten, weil auch sie einsanken und nach den oft beobachteten Stürzen den mühsamen Wiedereinstieg in die Bindung versuchten. Übrigens: bei solchen Verhältnissen wichtig, nie alleine unterwegs zu sein; im Falle eines Sturzes kopfüber in den Tiefschnee wäre Fremdhilfe wohl lebensrettend. Also nicht gerade anmächelige Verhältnisse. Nach anderthalb(!) Stunden Abstieg erreichten wir etwas ermattet Sunnistafel (1760 m), wo uns nette Wirtsleute(mit Handorgel!) in ihrem phantastisch gelegenen Bergasthaus Edelweiss erwarteten – die schon anwesende Gästeschar hat unsere Abstiegsmühen voll (und mitleidend) mitbekommen. Nach einem ersten Halbliter Schorle gegen den grossen Durst etwas gegen den Hunger: sehr leckeres Chäsgetschäder (einheimische Prättigau Choscht – ein Muss!) und dazu im offenen Chessi frisch gekochter Suure Moscht. Und das alles bei mind. 18 Grad an der prallen Sonne! Die Wirtin meinte, dass die Tourensaison wohl vorbei sei… Nach ausgiebiger Mittagspause nahmen wir dann den leichten und deshalb erholsamen Abstieg, vorbei am Schlangenstein bis Dörfji, unter die Schneeschuhe. Nach sieben Stunden (davon knapp 4 Stunden Wanderzeit) zurück, wohl wissend, dass wir das nächste Mal noch früher aufbrechen werden – nicht nur der Lawinengefahr wegen. Um vier Uhr wieder zuhause, freuten wir uns auf einen gemütlichen Spaghetti-Samstagabend mit Fotoshow von einer Winterwanderung an einem Sommertag.

Fazit:
Ein schöner Tourentag bei fast schon frühsommerlichen Verhältnissen – einzige Voraussetzung: früh unterwegs zu sein…

Lawinensituation:
Laut SLF: Stufe 3 «erheblich», Gefahr von Nassschneelawinen

Parameter:
Tourdatum: 2. April 2011(!)
Schwierigkeit: WT3, Gipfelbereich T4
Anreise: PW aus dem Zürioberland – A53 (Reichenburg) – A3 bis Ausfahrt Landquart – Küblis – Pany – St. Antönien bis Parkplatz Nr.13 (Dörfji, ab hier Fahrverbot)
Strecke: 9.3 km: Dörfji – Schlangenstein – Säss – Hasenflüeli, Abstieg auf ungefähr identischer Strecke
Aufstieg: ca. 815 m
Abstieg: ca. -815 m
Benötigte Zeit inkl. Pausen: 7 Std.
Benötigte Zeit exkl. Pausen: 3 Std. 40 Min.