Walensee: Au – Quinten – Weesen, den Frühling gesehen…

…seit Tagen frühlinghaftes Wetter, und das sollte auch heute (noch) so bleiben. Also nutzten wir diesen wohl letzten Schönwettertag vor dem ab Wochenmitte angesagten (und der Trockenheit wegen ersehnten) Regen für «unsere» Walenseewanderung. Wie meist, bevorzugten wir die umgekehrte Laufrichtung (heute Montag wie erwartet mit wenig Gegenverkehr), mit der Bahn von Ziegelbrücke nach Murg, von dort wenige Minuten zu Fuss bis zum Schiffsteg Murg Ost, dann die Überfahrt mit dem MS Alvier, eine gemütliche Schaukelfahrt bis Au ans Nordufer des Walensees unter die bedrohlich beeindruckenden Felswände der westlichen Churfirsten. Der gepflegte Uferweg nach Quinten ist ca. 1.2 km lang, bei gemütlichem Tempo in einer Viertelstunde zu schaffen. In Quinten angekommen, ging es mitten im Dorf aufsteigend, vorbei an der schmucken Kirche. Bei einer Verzweigung oberhalb der letzten Häuser bot sich dieser bekannte und immer wieder schöne Postkartenblick über das Dorf hinweg und auf den ruhigen See. Ab hier verlief der Weg leicht ansteigend, links der Blick auf den mittlerweile ca. 200 m unter uns liegenden Walensee und hinüber zum A3-beschallten Südufer. Die letzten Häuschen Laueli und Tscherrüti schon passiert, kamen wir im nun etwas steileren Aufstieg über Steinlaui leicht ins Schwitzen. Der streckenweise beidseitig mit Ketten gesicherte Bergweg bot keine besonderen Schwierigkeiten. Oberhalb des Steinbruchs war der wenig Wasser führende Fulenbach zu queren und kurz danach der mit 720 m höchstgelegene Punkt der Strecke. Im Seerenwald verläuft der breite und leicht absteigende Weg hinunter zum Weiler Seeren. Bei Vorderbetlis dann die bekannten Seerenbachfälle, welche einiges an Wasser führten. Zielstrebig wählten wir den bergseitig verlaufenden Weg in Richtung Landgasthof Paradiesli, der sich unerwartet noch immer im Winterschlaf präsentierte (laut Website wäre dieser ab März beendet). Schade – so nahmen wir halt den kurzen Abstieg in Richtung Restaurant Burg-Strahlegg, wo die Gartenwirtschaft wie erwartet geöffnet war – Mittagspause! Weiter dann entlang dem Seeufer, wo zwei enge Tunnels durchquert werden mussten – zum Glück heute ohne Gegenverkehr… Vorbei an KW und Strandbad erreichten wir kurz vor Weesen die Haltestelle Fli, wo wir ohne Wartezeit in den Bus nach Ziegelbrücke einsteigen konnten.

Fazit:
Eine wiederum abwechslungsreiche Frühjahrswanderung – ideal um den Frühling zu spüren… Eine lohnenswerte Wanderung in einer uns bekannten Gegend, an Wochentagen wenig begangen, in der wärmeren Jahreszeit stark besucht…

Wetterverhältnisse:
Ziemlich sonnig mit Wolken, trocken, leichter Wind aus W (bis 20 km/Std.), ca. 14°

Ausrüstung:
Normale Wanderausrüstung, Kartenmaterial Swisstopo, GPS

Parameter:
Tour-Datum: 26. April 2021
Schwierigkeit: T2
Strecke: 11.9 km: Au (438 m) – Quinten (433 m) – Laueli (468 m ) – Tscherrüti (461 m) – Steinlaui – Fulenbach – P.712 oberhalb Steinbruch – Seerenwald (720 m) – Seeren – Seerenbachfälle bei P.496 – Kapelle Vorderbetlis (531 m) – Oberbetlis P.505 (beim Landgasthof Paradiesli) – Burg Stralegg (458 m) – Höfli P.425 m – Muslen (KW) – Bad P.424 – Bushaltestelle Fli Weesen (436 m)
Aufstieg: ca. 441 m
Abstieg: ca. -425 m
Benötigte Zeit inkl. Pausen: 4 Std. 15 Min.
Benötigte Zeit ohne Pausen: 3 Std. 15 Min.
Tageszeit: 09:55 bis 14:10 Uhr

Feierabend-Bike-Türli auf den Bachtel (1115 m)

Feierabend? Ganz klar, auch Rentner geniessen den Feierabend. Ein spontanes Bike-Türli auf unseren Hausberg bietet sich immer an für eine Flucht aus dem Home Office (hihihi…). Nach der Ortsdurchfahrt Rüti in Richtung Tann verliess ich die Hauptstrasse, um über schöne Fahrsträsschen via Oberdürnten zur Breitenmatt hochzufahren. Diesen Ortsteil umfahre ich über die steile Loorenstrasse bis P.681, dort wage ich den Versuch, den sehr steilen Hüslenbachweg hochzufahren, was beinahe gelang – kurz vor der Hubackerstrasse wurde mir eine der Querrinnen zum Verhängnis und ich musste absteigen. Wenige Meter weiter oben, bei P.718 – hielt ich links in Richtung Wasserreservoir, an diesem vorbei über den Wanderweg hoch zum Hasenstrick. Achtlos(!) an der gut besetzten Gartenwirtschaft vorbei, den Parkplatz überquerend, suchte und fand ich den Forstweg in Richtung Ornberg. Die quer über dem Weg liegenden Baumleichen waren weder Hindernis noch Warnung. Ein paar Meter weiter endete der Weg – mitten im abgeholzten Wald. Ein Zurück war keine Option, absteigen jedoch zwingend; kein Problem, schliesslich hat mein eBike diese sagenhafte Schiebehilfe (6 km/h). Steil, sehr steil wurde ich von meinem Bike regelrecht hochgezogen(!) über eine schwache Trittspur – ich musste lediglich höllisch aufpassen, dass sich das Gerät nicht selbständig machte. Nach einer Schiebestrecke von ca. 85 Hm über 400 m war ich erleichtert, einen Forstweg zu erreichen. Aufsteigen und weiterfahren bis nach Orn, dort der Abzweiger in Richtung Bachtel. Auf geteerter Unterlage ging es (fast) von selbst hoch zum knapp 200 m höher liegenden Bachtel Kulm. Auch hier war die Gartenwirtschaft gut besetzt. Mir reichte das Bänkli beim Triangulationspunkt, um etwas zu trinken und Doris eine Bildnachricht (als Tatbeweis) zu senden. Jetzt folgte die rasende Abfahrt nach Wald hinunter, nach der Dorfquerung bog ich bei der ARA links ab, um oberhalb des Tannertobels und dessen stark befahrener Strasse über eine reizvolle Nebenstrasse Fägswil und wenig später Rüti zu erreichen. Der Empfang zuhause war standesgemäss: Doris freute sich über meine unfallfreie Fahrt und ich mich über das bereitgestellte kühle Bier – Prost!

Fazit:
Eine kleine und kurze, aber doch sportliche Fahrt mit befriedigendem Fitnessfaktor

Wetterverhältnisse:
Sonnig und Schönwetterwolken, windstill, ca. 13°

Ausrüstung:
GPS

Parameter:
Tour-Datum: 21. April 2021
Schwierigkeit: Wenig schwierig, gut fahrbar
Strecke: 21.5 km: Rüti ZH (478 m) – Tann (514 m) – Oberdürnten/Breitenmatt (622 m) – Hüslenbachweg – P.718 – Hasenstrick (757 m)  – Ornberg – Howacht (Schiebestrecke 85 Hm über 400 m) – Orn (925 m) – Bachtel (1115 m) – Orn – Sagen (853 m) – Unterbach – Boden (795 m) – Rickenbach – P.683 – Oberfeld – Wald (606 m) – Tonacher – Oberwis – Fägswil – Rüti ZH
Aufstieg: ca. 780 m
Abstieg: ca. -780 m
Benötigte Zeit inkl. Pausen: 1 Std. 50 Min.
Benötigte Zeit ohne Pausen: 1 Std. 20 Min.
Tageszeit: 14:35 bis 16:25 Uhr

Bike-Ausfahrt ins Zugerland

Am Vorabend entschieden wir, Lisebeth zu besuchen – damit war gesichert, dass wir keinen Proviant mittragen mussten… so war es dann auch! Die 30 km-Fahrt nach Heiterstalden dauerte knapp drei Stunden. So kümmerte es uns auch nicht, dass wir an den vielen seit Monaten corona-bedingt geschlossenen Beizen vorbeifahren mussten.

Aber der Reihe nach: kurz nach dem Start rollten wir bereits auf offenem Land dem Rütiwald entlang in Richtung A15, nach deren Überquerung am Frohberg vorbei, an der Schönau vorbei über Hintermeienberg hinunter, Kempraten östlich streifend bis ins Zentrum von Rapperswil. Die Velowege führen durch die Altstadt, beim Rathausplatz unterhalb des Schlosses vorbei via Fischmarktplatz zur Quaistrasse. Nun die Überquerung des Seedamms, welcher Zürisee und Obersee trennt. Gut, dass hier Velo- und Autoverkehr getrennt sind! Die verkehrsreiche Ortsmitte von Pfäffikon durchrollten wir im Eilzugstempo. Freienbach umfuhren wir südlich, um Wilen und später Wollerau zu erreichen. Nach Durchquerung des nördlich des Beckihügels stehenden Villenquartier und der Überquerung der Strasse nach Samstagern änderte das Landschaftsbild schlagartig. Im Aufstieg zum Freyenweijer (in älteren LK als Itlimoosweiher bezeichnet) standen wir nun (endlich) etwas unter «Strom». Kurz vor dem Hof Nüfeld die Unterführung der Bahnlinie SOB. Dann die Überquerung der Hauptstrasse Samstagern-Schindellegi – eine kleine Herausforderung. Nach 50 m in Richtung Schindellegi wies uns der vorbereitete Track rechts weg – anfänglich auf einem befestigten Landwirtschaftsweg, führte uns SchweizMobil über eine morastige (Schiebe-)Strecke hoch zur Hauptstrasse nach Hütten. Die unterwegs zu öffnenden und wieder zu schliessenden Viehzäune sorgten zusätzlich für «Stimmung». Oben angekommen, folgte die durchaus verständliche Diskussion darüber, wer die Velos waschen dürfe. Weiter auf der Hauptstrasse, verliessen wir diese beim Ortseingang von Hütten nach links, um an die Sihl abzufahren. Eigentlich wies uns SchweizMobil über die Hüttner Brugg, dann nach rechts; das versuchten wir, mit mehr (Doris) oder weniger (Ruedi) schlechtem Gewissen – allg. Fahrverbot für den folgenden Wanderweg, bei Androhung einer durchaus existenzbedrohenden Busse. Nach wenigen hundert Metern wichen wir der drohenden Busse aus, um zur Brücke zurückzukehren – so haben wir heute zweihundert Franken gespart(!). Ab Brücke wählten wir nun die Naturstrasse entlang der Sihl an deren rechtsliegendem Ufer – durchaus sehr schön. Nach 2.6 km erreichten wir die Finsterseebrugg. Ab hier wäre es möglich, auf einem kleinen Umweg über Untermülistock nach Finstersee hochzufahren und so wieder auf die ursprünglich geplante Strecke zu gelangen. Inzwischen hatte uns der Mut etwas verlassen, und wir wählten die normale Strasse an der Strafanstalt Bostadel vorbei und weiter über Wilersee, Chrüzegg, Menzingen – naja, die lärmige und stark befahrene (Raser-)Strecke brauchte schon auch Mut. In der Dorfmitte Menzingens bogen wir ab in Richtung S, an der am Edlibach gelegenen Bachmüli vorbei, steiler aufsteigend bis zum Hof Stockacher. Mittlerweile strahlte uns die Aprilsonne voll entgegen. Jetzt flachte das traumhafte Gelände ab, und zur «Beiz» waren es nur noch wenige Fahrminuten. Bei Schurtannen erreichten wir die ursprünglich geplante Route, die uns beim Hof Bolzli (eher einer Deponie gleichend) vorbei zum 50 Hm tiefer liegenden Heiterstalden hinunterführte. «Beizerin» Lisebeth hatte schon alles bereitgestellt, und wir freuten uns auf das Wiedersehen und die Mittagspause.

Gestärkt traten wir um halb vier die Rückfahrt an. Auf der bekannten Strecke über Schurtannen – nicht ohne bei der Hofkäserei Winzwilen bei Silvia und Wolfi Windlin Käse zu kaufen. Die Weiterfahrt über Gschwänd führte uns am ehemaligen Kurhaus und Hotel Schwandegg vorbei, das heute der Priesterbruderschaft St. Pius als Generalhaus dient. Der rassigen Abfahrt mit Spitzkehre folgte die Fahrt über Twärfallen (einem reizvoll gelegenen Moorgebiet), nun auf etwa gleicher Höhe bis nach Finstersee. Das schön gelegene Dörfchen durchfuhren wir, um ca. 80 Hm weiter unten die von Menzingen herführende Strasse zu erreichen. Vorbei am «Hotel für die schweren Jungs» zur Finsterseebrugg. Ab hier weiter auf der nach Hütten aufsteigenden Hauptstrasse – wir wollten mal die stromunterstützte Fahrgeschwindigkeit auf glatter Unterlage testen – 18 bis 20 km/h lagen schon drin. Nach der Durchquerung Hüttens bogen wir auf der normalen Strasse links ab (neiiin – nicht über das Kuhwegli vom Vormittag…), um am Hüttnersee vorbei über Nüfeld, Unterführung SOB-Linie, den Freyenweijer zu erreichen. An dieser schönen Lage drängte sich eine Trinkpause geradezu auf. Kurz nach dem Itlismoos war dann fertig luschtig mit schöner Landschaft. Es folgte die Fahrt über Wollerau, Wilen, Freienbach, Pfäffikon, Seedamm – analog Hinfahrt. Auf dem Seedamm durften wir endlich mal das Gefühl erleben, an der stehenden Autokolonne vorbei zu sausen… Rapperswil – Kempraten – mit der Steigung hoch nach Hintermeienberg als letzte Herausforderung – und kurz darauf endete unser Veloausflug. Erneut staunten wir über die Möglichkeiten, eBike-unterstützt viele Höhenmeter und Streckenkilometer zurückzulegen – und das ohne Erschöpfungs-Erscheinungen.

Fazit:
Unsere zweite eBike-Ausfahrt, wie vor Wochenfrist «versprochen», heute etwas sportlicher und konditionell fordender – mit ausgiebiger Verpflegungspause bei Lisebeth (herzliches Dankeschön für die Gastfreundschaft).

Wetterverhältnisse:
bei Tour-Start bedeckt und kühl, aber trocken, im Tagesverlauf sonnig, leichter Wind aus SW, ca. 8 bis 13°

Ausrüstung:
GPS

Parameter:
Tour-Datum: 10. April 2021
Schwierigkeit: Leicht, konditionell ansprechend
Strecke: 62.4 km: Rüti ZH (478 m) – Hintermeienberg – Kempraten – Rapperswil – Seedamm (409 m) – Hurden – Pfäffikon (418 m) – Eichholz – Wilen (504 m) – Wollerau – Itlimoosweiher (647 m) – Unterführung SOB-Linie – Nüfeld – Hütten (741 m) – Hüttner Brugg (693 m) über die Sihl – dem rechten Ufer entlang bis zur Finsterseebrugg (650 m) – Strafanstalt Bostadel – Wilersee – Chrüzegg – Menzingen (805 m) – Bachmüli – Hasental/Stockacher – Schurtannen (838 m) – Bolzli (834 m) – Rotenbuch – Heiterstalden (787 m) – Rückweg über Schurtannen – Gschwänd (844 m) – Black (846 m) – Schloss Schwandegg (839 m) – Twärfallen (P.786) – Ziegelhütte – Finstersee (774 m) – P.719 – Bostadel – Finsterseebrugg – Finsterseehalden – Hütten (729 m) – Boden – Hüttnersee (658 m) – Nüfeld – Unterführung SOB-Linie – ab hier ungefähr wie Hinfahrt nach Rüti
Aufstieg: ca. 1136 m
Abstieg: ca. -1133 m
Benötigte Zeit inkl. Pausen: 8 Std.
Benötigte Zeit ohne Pausen: 4 Std. 10 Min.
Tageszeit: 09:45 bis 17:45 Uhr

Kleine Bike-Runde Rüti – Ghöch – Rüti

Ostersonntag, bilderbuch-mässig schön – etwas kühl und windig zwar. Wir starteten ab Haustür, Ortsdurchfahrt Rüti bis Tann, dann über Oberdürnten hoch nach Wernetshausen. Wir staunten nicht schlecht, wie wenig Kraftaufwand mit e-Unterstützung nötig war. Oberhalb der Dorfmitte von Wernetshausen in Richtung Girenbad. Aussichtsreich weiter auf nunmehr ca. 800 m.ü.M. in Richtung Bäretswil. Beim Weiler Tisenwaldsberg in Richtung Bettswil, wo die Strecke flach verlief bis zum Weiler Matt. Hier hielten wir rechts (Richtung O), um die uns vertraute Bergstrecke zum Ghöch zu fahren (ca. 175 Hm Aufstieg). Wenige Biker und Töfffahrer unterwegs, also recht verkehrsarm heute! Auf dem Pässchen dann der Blick zu den Glarner Alpen – erstaunlich sichtig heute! Josip‘s Restaurant Berg war halt umständehalber geschlossen, aber das nahe gelegene Bänkli bot sich für eine Pause an – bei dieser Fernsicht ein Genuss. Von der Bise getrieben, machten wir uns (warm eingepackt) auf die Abfahrt in Richtung Gibswil. Bei Kleinbäretswil bogen wir ab, um über Lee, Auen und Bettschwendi nach Gibswil hinunterzufahren. Nach einem kurzen Abschnitt auf der Hauptstrasse verliessen wir diese in Ried, um etwa hundert Meter über der Hauptstrasse Wald zu erreichen. Das schöne Dorf durchquerend, bogen wir bei der ARA links ab, um oberhalb des Tannertobels und dessen stark befahrener Strasse über eine reizvolle Nebenstrasse Fägswil und wenig später Rüti zu erreichen.

Fazit:
Unsere seit längerer Zeit erste Bike-Ausfahrt, neuerdings elektrisch unterwegs… Erstaunlich, welche Distanzen so mit relativ geringem Kraftaufwand zurück gelegt werden können – die nächste Ausfahrt wird dann bestimmt etwas sportlicher und fordender…

Wetterverhältnisse:
Wolkenlos, sonnig, Bise (bis 25 km/Std.), ca. 0 bis 10°

Ausrüstung:
GPS

Parameter:
Tour-Datum: 4. April 2021
Schwierigkeit: Leicht, einfach
Strecke: 33 km: Rüti ZH (478 m) – Tann (514 m) – Oberdürnten (557 m) – Hadlikon (580 m) – Wernetshausen (724 m) – Girenbad (779 m) – Tisenwaldsberg – Bettswil (804 m) – Matt (802 m) – Ghöch (977 m) – Kleinbäretswil (902 m) – Gibswil (757 m) – Ried – Hueb – Dieterswil – Wald (636 m) – Fägswil – Rüti ZH
Aufstieg: ca. 790 m
Abstieg: ca. -780 m
Benötigte Zeit inkl. Pausen: 3 Std. 10 Min.
Benötigte Zeit ohne Pausen: 2 Std. 20 Min.
Tageszeit: 11:10 bis 14:20 Uhr