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Ortstock 2717 m

Von der Station der Braunwaldbahn (1256 m) durch das Dorf Richtung Talstation der neuen Gumenbahn, dann heftig nahe Brummbachfall zickzack hochsteigend bis Bräch-Oberstafel (1602 m)-Bergetensee (1622 m). Bis hierher sehr guter Bergwanderweg ohne besondere Schwierigkeiten (T2). Dann Aufstieg durch Geröll zum eigentlichen Einstieg in den Bärentritt (T4). Dieser ist gut befestigt mit Stahlseilen und ist bei Schwindelfreiheit und Trittsicherheit ohne Klettersteigset problemlos zu meistern. Der eindrückliche Weg bietet wundervolle Ausblicke (siehe Bilder). Oben auf dem Lauchboden (2009 m) angelangt treffen wir den ideale Plätze zum Rasten. Den moorartigen und deshalb teppichweichen Lauchboden querend erreichen wir die Geröllhalde, die steil zur Furggele (2395 m) hinauf führt; abgesehen von der kurzen aber heftigen Steigung werden über ca. 1.5 km annähernd 400 Steigungsmeter zurück gelegt. Auf der Furggele eindrücklicher Blick Richtung Glattalp und deren See; hier erkennen wir auch die aufziehenden grauen Wolken. Ob wir es auf den Ortstock wagen sollen und schaffen? Jetzt wo wir schon mal da sind, wollen wir den Gipfel. Anfänglich regelmässig durch Feld und Schiefer steigend, erreichen wir die mit einem kurzen Seil „gesicherte“ Felsbacke von vielleicht 10 Metern, die es zu überwinden gilt – was ohne Probleme geht. Allerdings sind auch hier Trittsicherheit und Schwindelfreiheit Voraussetzung! Bald auf dem Gipfel angekommen, gibt es nun die verdiente Gipfelrast. Wegen des nicht gerade bilderbuchhaften Wetters sind nur wenige Gleichgesinnte hier oben. Den Rückweg gestärkt in Angriff nehmend, geht es zügig runter, wobei die „Geröllhalde“ von der Furggele zum Laufboden hinunter ganz schön in die Oberschenkel geht. Stöcke sind hier eine grosse Hilfe! Nach dem Laufboden wählen wir den „Weg“ über die
Legerwand. Wir wollen die riesigen Karrenfelder einmal von ganz nah sehen, und wir werden nicht enttäuscht: gigantisch, einem riesigen Gletscher gleichend! Die Überquerung ähnelt denn auch einem Gletschertrekking. Die Felsspalten sind tückisch, jedenfalls hätte ein Misstritt an der falschen Stelle verheerende Folgen. Wir schaffen das ohne Probleme und müssen uns langsam beeilen; den Zeit- und Wasserbedarf haben wir unterschätzt(!). Über Bützi stark absteigend, das Wetter immer mehr nach Niederschlag „riechend“, gelangen wir nach einer langen Durststrecke zur Bergstation der Gumenbahn (am Fuss der Eggstöcke liegend). Von den Eggstöcken sehen wir wenig bis nichts – dafür berichten uns die vielen Klettersteigler begeistert vom erlebten.

Noch ein Wort zum Wasser: erst jetzt wissen wir, was es heisst, wenn man (von Einheimischen) hört, dass der Fels in den Glarneralpen weitgehend „wasserlos“ sei. Jedem, der diese Bergwanderung (teilweise Alpinwanderung) unternimmt, raten wir dringend, ausreichend Getränk mitzunehmen. Auf der gesamten Strecke bis Gumen (und das waren etwa 16 km resp. 8 Std.) haben wir nicht eine einzige Beiz gesehen, geschweige denn eine Quelle. Das wird uns eine Lehre sein. Nachdem wir im Gumen-Restaurant 2x einen halben Liter Schorle runtergiessen haben, genossen wir die Talfahrt mit der neuen Gumenbahn. Von deren Talstation dauert es dann noch eine halbe Wegstunde bis zur Braunwaldbahn. Ziemlich ermattet aber glücklich erreichen wir den Ausgangspunkt ohne Regentropfen.

Fazit:
Trotz suboptimalem Wetter eine eindrucksvolle Tour…

Hilfsmittel:
Bergschuhe, Stöcke, GPS-Maschine

Parameter:
Tour-Datum: 27. September 2009
Schwierigkeit: T4 (Alpinwanderung)
Strecke: 15.7 km, Braunwald-Brummbachfall-Bräch-Oberstafel-Bergetensee-Bärentritt-Lauchboden-Furggele-Ortstock-Furggele-Lauchboden-Legerwand-Bützi-Gumen-Gumenbahn nach Braunwald
Aufstieg: 1857m
Abstieg: ca. -1091m
Benötigte Zeit inkl. Pausen: ca. 8 Std. 45 Min.
Benötigte Zeit ohne Pausen: 5 Std. 45 Min.
Tageszeit: 08:00 bis 17:00 Uhr

Breithorn (4164 m) – unser erster Viertausender

Am 9. August 2009 war es soweit! Nachdem wir bereits am Mittwoch nach Zermatt angereist waren, um uns an die Höhe zu gewöhnen, trafen wir uns am Donnerstagvormittag auf dem Bahnhofplatz in Zermatt mit den anderen Gruppen-Mitgliedern für vier Tage The Best of Monte Rosa. Ein erstes Sich-Kennenlernen, Materialfassen, und dann gings los mit der Gornergratbahn bis Rotenboden, von dort zum Tagesziel (damals noch alte) Monte Rosa-Hütte. Am Freitag früh dann Trekking über die gesamte Länge des Gornergletschers hinunter bis Zermatt-Furi. Am Samstag (3. Tag) Gondelfahrt bis Schwarzsee, dann Trekking über Hirli-Furggletscher-Theodulgletscher-Gandegghütte, unserem Nachtquartier. Vor lauter nervöser Spannung kaum Schlaf, dafür eine wunderbare, sternenklare Nacht.

Am Sonntag dann das grosse Ziel vor Augen: unser erster Viertausender – das angeblich einfache Breithorn mit 4164 m Höhe. Wenn wir jetzt auch noch (wie schon viele Bergsteiger vor uns) darüber berichten, dann halt zugegebenermassen mit einem gewissen Hang zur Selbstdarstellung, vor allem aber auch, weil es so erinnerungsreich schööööööööööön war.

Ab Gandegghütte kurzer Abstieg zur Station Trockener Steg, dann mit der spektakulären Schwebebahn aufs Klein Matterhorn. Der Sprint auf das Zermatter Breithorn fand bei besten Wetterbedingungen statt. Und um es zu bestätigen: die Schwierigkeiten hielten sich in Grenzen. Gute, noch hartgefrorene Spur, auf dem Plateau verdächtig wenige (sichtbare) Spalten, im ziemlich steilen und der Höhe wegen konditionell doch etwas fordernden Aufstieg zum Grat dann schon einige Spalten, welche unser Guide voll im Griff hatte. Der Gipfelgrat war nicht ausgesetzt – Stolpern sollte man trotzdem nicht. Hin und zurück
5.8 km in knapp 3 Std. und dabei 420 Steigungsmeter zurückgelegt; unsere 6er-Seilschaft arbeitete gut zusammen. Unterwegs dann schon sehr eindrückliche Bilder: phantastische Bergwelt, unerhörte Tiefblicke – und leider oft auch fahrlässig bergwärts ziehende Bergwanderer. Beispiel: ein asiatischer Einzelgänger ohne Steigeisen, welcher die grosse Kurve mit einer Direttissima umging – und dabei Glück hatte… Wir jedenfalls würden auch eine wenig schwierige Tour (immerhin handelt es sich um eine Hochtour) niemals ohne Bergführer, und schon gar nie ohne entsprechende Vorbereitung und Ausrüstung (Klettergurt, Seil, Pickel, Steigeisen, Schutzbekleidung) in Angriff nehmen.

Auf dem Breithorn-Gipfel dann ein Kommen und Gehen, fast wie auf dem Bahnhofplatz in Zermatt. Trotzdem: für uns beide ein grosser Tag, welcher uns motivierte, den einen oder anderen weiteren 4000er zu machen…

Fazit:
Unser erster Viertausender – grossartig!

Wetterverhältnisse:
Ideales Hochtouren-Wetter

Hilfsmittel:
Hochtourenausrüstung (Steigeisen, Klettergurt, 2 Karabiner, Prusik, Eispickel), Stöcke; GPS-Maschine

Parameter:
Tour-Datum: 09.08.2009
Schwierigkeit: L (Hochtour)
Berg- und Talfahrt Klein Matterhornbahn
Strecke: 5.8 km, Station Klein Matterhorn (3817 m) – Breithornplateau –
Breithorn (4164 m)
Aufstieg: 422 m
Abstieg: -422 m
Benötigte Zeit inkl. Pausen: 3 Std. 30 Min.
Benötigte Zeit ohne Pausen: 2 Std. 55 Min.

2 Tage quer durch den Alpstein: Wildhaus – Mutschensattel – Saxerlücke – Hundsteinhütte – Saxerlücke – Hoher Kasten

Diese zweitägige Tour diente uns als Vorbereitung auf das im August des gleichen Jahres geplante mehrtägige Gletschertrekking. Uns ging es vor allem auch darum, etwas Hüttenerfahrung zu machen.

1. Tag: Wildhaus (1090 m) – Mutschensattel (2069 m) – Saxerlücke (1649 m) – Bollenwees (1470 m) – Hundsteinhütte SAC (1551 m)
ÖV-Hinfahrt bis Wildhaus. Bei nicht ganz optimaler, aber trockener Witterung Start ab Bushaltestelle Wildhaus-Post, Richtung Talstation Gamplütbahn, die wir links und oberhalb passierten, Richtung Einstieg ins Flürentobel. Diese Partie war steil (ca. 270 Hm über eine Strecke von knapp 1 km). Der Bergweg verlief um diese Tageszeit (9 Uhr) im Schatten, war entsprechend dunkel und etwas feucht. Nach einer knappen Stunde erreichten wir P.1389, wo ein Bänkli stand und der Weg auf der Teselalp verlief. Mächtig trohnt über uns die Schofbergwand, der Wildhuser Schofberg und die Zehespitz. Auf der Fahrstrasse bis zum P.1433 (Tesel) wenig anstrengend, weil flach verlaufend, blinkten wir an der Verzweigung unmittelbar nach den Alpgebäuden links, um dann nach wenigen Schritten geradeaus (also nicht die „Schnuer“ Richtung Chreialp!) zu gehen. Ab hier etwas steiler verlaufend erreichen wir bei P.1752 (Gruebe) eine Hütte. Anschliessend Wechsel auf die andere Seite (talseitig unterhalb Gällerlifirst), wo noch Schnee lag – also war Vorsicht geboten (Stöcke hilfreich!). Auf einer Höhe von ungefähr 1900 m im Bereich Obere Grueb dann viiiiel Schnee; nicht einfach zu überquerendes, grösseres und steiles Schneeefeld. Wir hatten unsere liebe Mühe, nicht abzurutschen und vor allem nicht zu nahe an die die grösseren Feldbrocken zu geraten, weil dort Einbruchgefahr bestand. Dann die letzten (steilen) Aufstiegsmeter bis zum Mutschensattel – richtig schweisstreibens, obschon uns die Sonne „vernachlässigte“. Auf dem Sattel viel Schnee, im Abstieg ein grosses Schneefeld, das wir problemlos querten, weil die Spur gut getreten war. Doris wählte den Normalweg, ich entschied mich für die „Abfahrt“ auf dem langen Schneefeld, welches in einer Mulde wenig steil und ungefährlich hinunter verlief – welch ein Gaudi! Kurz vor der Roslenalphütte (1767 m) finden wir wieder zueinander. Rechts die spektakulären Kreuzberge, wo sich heute nur ein paar wenige Kletterer tummelten. Der Abstieg zur Saxerlücke (1649 m) war steil und mit einigen grossen Tritten versehen. An einigen wenige Stellen ist Trittsicherheit gefordert. Noch 180 Abstieg, und schon erreichten wir Berggasthaus Bollenwees, an dessen Terrasse wir ohne Einkehr vorbei gingen. Zum Tagesabschluss ging es wieder ca. 80 Hm hinauf zur Hundsteinhütte SAC (1551 m), wo wir Hütttenwarteehepaar herzlich willkommen hiessen. Die einfache, gut belegte Hütte gefiel uns sehr – die Nacht allerdings war ungewohnt ereignisvoll: wir hatten das Pech, dass im Massenlager auch Familien mit Kindern ruhten, bzw. ruhen wollten. Das ging mehr schlecht als recht, weil eines der Kinder stöhnte, schluchzte und sich schliesslich übergeben musste – für alle, vor allem für die Eltern, eine Herausforderung. Nun denn, sowas kann passieren…

2. Tag: Hundsteinhütte – Saxerlücke – Hoher Kasten
Was für ein Tag (im Vergleich zu gestern)! Strahlend schönes, sonniges Wetter! Kurz vor acht Uhr, nach ausgiebigem Frühstück, verabschiedeten wir uns vom sehr gastfreundlichen Hüttenwarteehepaar. Abstieg zum Bollenwees, dann steil hinauf zur die Saxerlücke, von dort den prächtigen Ausblick ins Rheintal geniessend, weiter steil aufsteigend auf eine Höhe von ca. 1800 m. Auf dieser verbleibend erreichten wir nach ca. 4.5 km die Stauberen (1746 m). Auf der sonnigen Terrasse des Berggasthauses machten es sich viele vom Rheintal mit der Seilbahn „aufgestiegene“ Touris gemütlich. Nach einem Kafi mit Nussgipfel zogen wir weiter über den Stauberenfirst, links der Tiefblick auf den Sämtisersee, zur rechten das Rheintal – phänomenal! Auf und ab, vorbei an der Heierli Nadel, dann Abstieg auf etwa 1560 m und schliesslich über den Kastensattel der Schlussaufstieg zum Hohen Kasten (1794 m). Die Strecke von der Saxerlücke bis zum Hohen Kasten in dieser Richtung begangen, war (ist) ein richtiger Grüezi-Weg. Macht nichts, sind ja alles Bergbegeisterte… Um halb eins erreichten wir den Gipfel – gerade richtig zur Mittagszeit. Anschliessend genossen wir die Fahrt in der Schwebebahn hinunter nach Brülisau.

Fazit:
Gar nicht so schlechtes Wetter am 1. Tag, *****-Wetter am 2. Tag. Eine erinnerungswürdige Zweitagestour im geliebten Alpstein! Zufrieden und glücklich blicken wir gerne zurück.

Hilfsmittel:
Stöcke, Kartenmaterial, GPS-Maschine

Parameter:
Tour-Datum 1. Tag: 31. Mai 2009
Schwierigkeit: T3
Strecke: 10.7 km, Wildhaus – Flürentobel – Teselalp – Gruebe – Mutschensattel – Roslenalp/Oberalp – Saxerlücke – Bollenwees – Hundsteinhütte
Aufstieg: 1120 m
Abstieg: -630 m
Benötigte Zeit inkl. Pausen: 6 Std.
Benötigte Zeit ohne Pausen: 3 Std. 45 Min.

Parameter:
Tour-Datum 2. Tag: 1. Juni 2009
Schwierigkeit:
T3
Strecke: 8.9 km, Hundsteinhütte – Bollenwees – Saxerlücke – Furgglenfirst – Stauberenfirst – Kastensattel – Hoher Kasten – Talfahrt mit der Kastenbahn nach Brülisau
Aufstieg: 505 m
Abstieg: -561 m
Benötigte Zeit inkl. Pausen:
4 Std. 44 Min.
Benötigte Zeit ohne Pausen: 3 Std. 10 Min.

Speer 1950 m – über den Klettersteig auf den höchsten Nagelfluhberg Europas

Vorwort:
Kurze PW-Anfahrt ab Wohnort via Rieden SG ins Wängital bis Parkplatz Mittlerwengi (ab hier Fahrverbot). Die Tour war unser erstes „Klettersteig“-Erlebnis. Doris wollte unbedingt mal meine alpine Bergtauglichkeit testen😴.

Start beim Parkplatz in Mittlerwengi. Aufstieg über die Naturstrasse, teilweise mit Betonplatten versehen, bis kurz vor resp. unterhalb der Alpwirtschaft Hinderwängi. Dort verliessen wir die Fahrstrasse nach links um auf dem Wanderweg über Weideland aufzusteigen. Kurz vor Untere Rossalp hielten wir links in Richtung Obere Rossalp (Alpwirtschaft, Bergstation einer Transportbahn). Weiter bis P.1627, von wo wir schon den P.1723 erblicken konnten, den Einstieg zur alpinen Route (w-b-w). Dort angekommen, machten wir länger Pause. Zum einen deshalb, weil doch einige andere in die Nagelfluhwand einsteigen wollten, und wir uns nicht unnötig der Steinschlaggefahr aussetzen wollten. Zum anderen auch deshalb, weil wir beide ein paar Schweigeminuten benötigten, um uns klar zu werden, auf was wir uns einliessen. Der Einstieg kostete uns schon etwas Überwindung, aber bald merkten wir, dass der Steig mit Seilen und Ketten gut gesichert war. Wir erinnern uns auch unangenehm daran, an einer senkrechten Fixseilstelle von einem joggenden Drängler überholt worden zu sein – zu seiner eigenen Sicherheit krallte er sich beim Überholen an Doris’ Rücksack fest. Die bekannte Stelle mit der horizontalen Leiter, welche unter einem überhängenden Fels durchführte, behagte uns wenig, weil unsere Rücksäcke ja auch noch untendurch mussten. In der zweiten Hälfte der steilen, zum Glück trockenen, Nordwand waren zwei-drei Stellen ungesichert und damit etwas herausfordernder, weil Griffe und Tritte im porösen Fels schwierig waren. Schliesslich aber ging alles gut, und wir erreichten nach ca. 2.5 Std. glücklich den Gipfel. Nach der Gipfelrast folgte der Abstieg über den Südwestgrat, später über das Bützli hinunter bis zum P.1379 – wo der Wanderweg vom Furggli einmündet. Über die in einem schönen Kessel gelegene Alp Kleinwängi gelangten wir rasch zur Alpwirtschaft Hinderwängi, wo wir selbstverständlich einkehren „mussten“. Anschliessend erreichten wir dann den Ausgangspunkt parallel zum Wengibach absteigend. Unser erstes „Kletter“-Erlebnis war ein voller Erfolg.

Fazit:
Eindrückliches Klettererlebnis, für uns Anfänger schwierige, steile, aber meist gut gesicherte Kletterstellen im trockenen Nagelfluh zum über 230 Hm aufragenden Gipfel. Nachträgliche Bemerkung: aus heutiger Sicht würden wir Anfängern (wie wir es damals waren) empfehlen, ein Steigset und einen Helm zu tragen. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind Voraussetzung!

Wetterverhältnisse:
sommerlich sonnig und nicht zu heiss, trocken

Hilfsmittel:
Bergwanderschuhe, GPS-Maschine

Parameter:
Tour-Datum: 10. August 2008
Schwierigkeit: T5, Klettern II
Strecke: 7.7 km, Mittlerwengi (1155 m) – Hinderwängi (1341 m) – Untere Rossalp (1500 m) – Obere Rossalp (1569 m) – P. 1627 – P. 1723 (Einstieg Nordwand (Klettersteig) – Speer (1951 m) – P. 1552 – P. 1379 – Hinderwängi – Mittlerwängi
Aufstieg: ca. 870 m
Abstieg: ca. 870 m
Laufzeit ohne Pausen: total ca. 3 Std. 45 Min.
Laufzeit mit Pausen: total ca. 4 Std. 45 Min.