Juf – Stallerberg – Uf da Flüe

Das heutige Gipfelziel war nicht besonders ambitiös, von den Verhältnissen einmal abgesehen. Gerade richtig, um die vorabendliche Schlemmerei zu kompensieren. Mitten im Dorf Juf schnallten wir die Grödel auf die Schuhe und die Schneeschuhe auf die Rucksäcke. Das war eine gute Entscheidung – der Aufstieg bis ca. 2550 m.ü.M. war ziemlich ausgeapert und teilweise vereist. Die Steilstufe dem Treiabach entlang hoch verlangte Trittsicherheit, war letztlich aber gut zu meistern. Erst bei der kleinen Jagdhütte unterhalb des Stallerbergs ging ohne Schneeschuhe (fast) nichts mehr. Im nach S verlaufenden Aufstieg zu Uf da Flüe sanken wir, vor allem Susanne und Richi, bis zu den Hüften ein. In den Mulden lagerten meterhohe Pulverschneemengen – ein herrlicher Krampf! Auf ca. 2600 m.ü.M. glaubten wir in einer kurzen, steilen Querung warnende Wumm-Geräusche zu vernehmen. Nach etwa 600 m erreichten wir den Vorgipfel mit dem grossen Steinmann (2692 m). Bei diesem wunderbaren Aussichtspunkt genossen wir den Ausblick und beschlossen, auf die Begehung des steilen Gipfelhangs (ca. 450 m Strecke und 83 Hm) zu verzichten. Keine schlechte Entscheidung, denn vor uns lag die bei solchen Verhältnissen anspruchsvolle Strecke hinunter zum Stallerberg. Bei der kleinen Jagdhütte genossen wir die aufgeschobene Mittagsrast – voll an der Sonne! Nach Wechsel von Schneeschuhen auf Grödel folgte der Abstieg dem Treiabach entlang nach Juf hinunter – bei mittlerweile frühlingshaften Verhältnissen.

Fazit:
Eine genüssliche Tour auf einen Schneeschuhklassiker par excellence. Und: wir haben den Winter gesehen!!

Wetterverhältnisse:
Im Tal ca. 30 Hartschnee, im Aufstieg am nach SW ausgerichteten Hang ausgeapert, ab ca. 2550 m.ü.M. viel Pulverschnee, sehr sonnig, Wind aus ONO (ca. 9 km/h), -7°.

Lawinengefahr:
Laut SLF Stufe Gering 1

Hilfsmittel:
Grödel, Schneeschuhe, Stöcke

Parameter:
Tour-Datum: 28. Februar 2023
Schwierigkeit: T2-3, WT2
Strecke: 6.3 km, Juf (2125 m) – Wissa Turtschi – Treiabach P.2333 (Verzweigung) – P.2506 (Verzweigung) – Stallerberg – Uf da Flüe Vorgipfel (2692 m) – Abstieg auf gleicher Strecke
Aufstieg: ca. 620 m
Abstieg: ca. -620 m
Benötigte Zeit inkl. Pausen: 4 Std. 30 Min.
Benötigte Zeit ohne Pausen 3 Std.
Tageszeit: 10:00 bis 14:30 Uhr

Winter im Avers: Juferalpa

Wie jedes Jahr im Februar genossen wir unsere Festwochen – als Winterkinder natürlich im Schnee. Das mit dem Schnee ist heuer so eine Sache – aber es hatte welchen! Nach Schönwetterwochen hat es gestern und in der Nacht auf heute wenige cm gegeben, und die Kälte sorgte dafür, dass der Avers herrlich überzuckert war – eine hochwinterliche Vortäuschung! Für eine (flache) Winterwanderung aber allemal okay. Direkt vom famosen Hotel Avers im Weiler Rufena starteten wir – in Begleitung von Susanne und Richi – um ins Tälchen des Jufer Rheins bis zum Talabschluss zu laufen. Anfänglich bei etwas Sonnenschein und auf relativ harter Unterlage, und deshalb ohne Schneeschuhe, erreichten wir auf dem Winterwanderweg, der auch eine Loipe ist, das schöne Walserdörfchen Juf. Die Piste führte vom östlichen Dorfrand nach S, über den verschneiten Treiabach zum Alpagada, wo eine erste Trinkpause angesagt war. Ohne spürbaren Höhengewinn erreichten wir bei Bleis die Verzweigung, wo der Sommerwanderweg zur Fuorcla da la Valletta hochführt. Zur Rechten das Wengahorn (2849 m) und das Juferhorn (2965 m), wo eine grosse Gruppe Skitüreler aufstieg. Bei P.2268 (Planjent) wurde das Tälchen enger, der Wendepunkt erreicht. Eine Skispur führte weiter nach S, wahrscheinlich zum Piz Piot (3052 m, WS+). Bei der letzten Markierungsstange, unterhalb des Felsriegels, über den der Sommerweg von der Fuorcla da la Valletta zur Forcellina führt, nutzten wir eine Bankniederlassung für eine weitere Trinkpause. Mittlerweile war es beinahe dreizehn Uhr, das Wetter trübte leicht ein, so dass wir den Rückweg antraten. Während wir die neu gebaute Alphütte passierten, gingen unsere Blicke gebannt über den Jufer Rhein hinweg zum Juferhorn, wo sich die Gipfelstürmer in den sehr steilen Flanken abmühten. Später vernahmen wir, dass es dort oben nebst Steinen durchaus besten Pulver gegeben habe. Nach drei Kilometern erreichten wir Juf wieder, wo wir im Edelweiss einkehrten. Der Weiterweg führte vorbei am schönen Potestatenhaus; wenig später erreichten wir Rufena wieder. Dem Drink an der Bar folgte die Ruhe vor dem Abend: auf uns wartete ein fünfgängiges Feinschmeckermenü aus Barbaras Küche, begleitet von wunderschönen Weinen aus Hansuelis Keller – ein herzliches Dankeschön!

Fazit:
Ein feiner winterlicher Spaziergang im hintersten Talabschnitt des Avers, gerade richtig nach dem genussvollen Vorabend…

Wetterverhältnisse:
ca. 30 Hartschnee, bedeckt, streckenweise Sonne, Wind aus SSW (ca. 15 km/h), -11°

Lawinengefahr:
Laut SLF Stufe Gering 1

Hilfsmittel:
Wanderschuhe, Stöcke

Parameter:
Tour-Datum: 27. Februar 2023
Schwierigkeit: T1
Strecke: 10.8 km, Rufena (2028 m) – Potestatenhaus – In der Matta (2090 m) – Juf (2125 m) – Alpagada (2135 m) – Planjent (2268 m) – Rückweg auf gleicher Strecke
Aufstieg: ca. 263 m
Abstieg: ca. -263 m
Benötigte Zeit inkl. Pausen: 4 Std. 45 Min.
Benötigte Zeit ohne Pausen 2 Std. 40 Min.
Tageszeit: 10:30 bis 15:15 Uhr

Gulmen (1998 m) – traumhafter Schneeschuh-Klassiker im Obertoggenburg

Nach sechs Jahren wieder einmal auf den Wildhuser Gulme – eine ausgezeichnete Ersatzwahl für das geplante Mattjischhorn im Schanfigg, welches wir der Lawinengefahr wegen doch besser mieden. Beste Bedingungen heute, feinster Pulverschnee, sehr sonnig und wolkenlos, beste Weitsicht (wie die Bilder beweisen…), aber auch kalt (grrrrrrrrrrrrrrr…). Bei minus 8° kam uns der Fussmarsch vorbei an der Talstation der Gamplütbahn (ca. 800 m bis Bodenweidli) gerade recht. Auf Höhe der rechts stehenden Burgruine Wildenburg die Abbiegung nach links hoch zum Bodenweidli, wo wir die Schneeschuhe montierten. Nach wenigen Metern in Richtung Gulmenflanke, um auf dem Forstweg aufzusteigen. Beim bekannten Antikwegweiser Gulmen links haltend, noch immer auf dem Forstweg. Ungefähr bei der auf 1300 m.ü.M. stehenden Hütte Vorder Baholz dann die Gewissheit für unsere Hoffnung: die Schneeschuhspur wurde ausgeprägter. So ist es beim Schneeschuhwandern: mal sind wir am Spuren, mal dürfen wir profitieren. Der folgende Aufstieg hatte es noch immer in sich; steil hoch durch den Wald, und an einigen steilen Hängen querend (Hangneigung >30°) und dort darauf achtend, nicht aus der Spur abzurutschen. An einer besonders steilen Stelle ein kleiner Schneerutsch – im Wald zum Glück! Ein regelrechtes Schneeloch (bestimmt 1 m) bis zur Verzweigung bei P. 1440, wo es links in Richtung Tesel (Zwinglihütte) ginge; wir hielten nach rechts. Die felsige Fluh auf Langebode war dank guter Spur und trotz Steilheit ohne grosse Mühe zu überwinden. Märchenhaft unberührt, diese hochwinterliche Landschaft! Und bald war die Lichtung erreicht, wo die eingeschneite Gulmenhütte steht – ein idealer Platz an der Sonne für eine kurze Rast. Hinter der Hütte führte die Spur steil hoch. Ab einer Höhe von 1700 m.ü.M. veränderte sich die Landschaft markant, der stimmungsvolle Wald wich einem Legföhren-Paradies. Vor uns der laaaange Rücken zum 300 Hm höher liegenden und (vorerst noch) nicht sichtbaren Gipfelziel. Im folgenden Abschnitt ist die Orientierung – vor allem im Winter – schwierig (sämtliche Markierungen unter Schnee!). Jedenfalls querte unsere Spur an einigen Stellen nicht ganz trivial an ziemlich abschüssigen Stellen (Handneigung >30°). Hier hätte ein Rutsch fatale Folgen. Der weitere Aufstieg war reiner Genuss, die Sonne im Gesicht, ein nur wenig störender Wind, und der Panoramablick ins (grüne) Rheintal – einfach schön! Auch wenn es sich bis zum Gulme-Gipfel, wie gewohnt, hinzog – die Strecke war abwechslungsreich. Und fast schon abrupt endete der Legföhrenwald, und wir näherten uns dem abgeblasenen Gipfel mit dem grossen Gipfelsteinmann. Schön, dass wir den aussichtsreichen Panoramagipfel für uns allein geniessen durften. Sogar der Wind machte eine Pause, so dass wir das 360°-Panorama voll geniessen und fotografieren konnten: im Norden der nahe Alpstein mit Wildhuser Schafberg, Girenspitz, Altmann, Wildhuser Schafboden, die eingeschneite Chreialp, Chreialpfirst, Mutschensattel, und Mutschen. Der ungetrübte Weitblick in Richtung Vorarlberg, Rätikon, in die Bündner und Glarner Hochalpen und ins leicht dunstige Rheintal hinunter: vom Feinsten. Schwierig, sich hier oben satt zu sehen! Der Wildhuser Schafberg war heute nicht besucht, wohl der ausgeprägter Lawinensituation wegen; normalerweise sind die Spuren der Skitüreler von blossem Auge auszumachen. N.B.: dass sich auf den Gulmen keine Skitourenläufer „verirren“, liegt bestimmt am speziellen Gelände – eine Abfahrt durch die Legföhren ist wohl kaum das ultimative Vergnügen. Die Gipfelrast verschoben wir auf später – ab in die romantischen Legföhren. Auf dem weiteren Abstieg versuchten wir die beschriebene Gefahrenstelle zu meiden, mussten im Dickicht aber kapitulieren. Also folgten wir mit leicht mulmigem Gefühl der bereits bekannten Spur. Vor der Gulmenhütte nochmals eine Trinkpause an der Sonne. Bei der bekannten Verzweigung unterhalb P.1440 entschieden wir, nicht in Richtung Gamplüt zu laufen, weil dort bereits schattige Stellen auszumachen waren. Vielmehr machten wir uns an den steilen Abstieg – halt nicht gerade schonend für die Scharniere. Bald landeten wir wieder im Bodenweidli, das mittlerweile wunderbar in der Nachmittagssonne lag. Weg mit den Schneeschuhen – zu Fuss weiter vorbei an der Talstation der Gamplütbahn. Am bereits im Schatten liegenden Parkplatz angelangt, holte uns die frostige Kälte ein.

Fazit:
Eine Schneeschuhtour der Extraklasse! Und an diesem Bergrücken gut einschätzbare Lawinengefahr.

Wetterverhältnisse:
ca. 30 bis 60 cm Pulverschnee, wolkenlos, Wind aus SO (ca. 15 bis 30 km/h), -8°

Lawinengefahr:
Laut SLF Stufe Erheblich 3

Hilfsmittel:
Schneeschuhe, Stöcke, LVS/Schaufel/Sonde

Parameter:
Tour-Datum: 8. Februar 2023
Schwierigkeit: WT3
Strecke: 11.2 km, Wildhaus Chuchitobel (Parkplatz beim Feuerwehrdepot, 1097 m) – Talstation Gamplütbahn (1085 m) – Bodenweidli – Vorderbannwald – P.1440 (Verzweigung auf Langebode) – Gulmenhütte (1664 m) – Gulme (1998 m) – Abstieg auf gleicher Strecke
Aufstieg: ca. 950 m
Abstieg: ca. -950 m
Benötigte Zeit inkl. Pausen: 5 Std. 30 Min.
Benötigte Zeit ohne Pausen 4 Std. 30 Min.
Tageszeit: 10:15 bis 16:45 Uhr

Früher Frühlingsgenuss im Tessin: Melide – Carona – Alpe Vicania – Morcote

Schneewalze im Norden mit ein bis zwei Metern Neuschnee – Frühling im Süden mit bis 18° – bei diesen Aussichten war die Entscheidung klar: ab in den Süden!

Was für ein frühlingshaft schöner Donnerstag! Nach der gestrigen Anreise der Genuss des Frühstücks direkt am Lago di Lugano – mit Sonnenbrille😎, wie es sich gehört… Direkt ab unserem Domizil im Zentrum von Melide starteten wir und durchquerten den hübschen, alten Dorfkern über schmale Gässchen bis zur am nördlichen Dorfende gelegenen Via Carona. Diese mündete in einen steilen Steig, welcher vorbei führt an einigen Häusern mit «überwältigender Aussicht» auf den lärmigen Damm von Melide. Bald erreichten wir den Wald (Cima ai Ronchi), vor uns 300 Hm Aufstieg bis zum wunderbar gelegenen Carona. Das malerische Dorf liegt auf 601 Metern Höhe zwischen dem Gipfel des Monte San Salvatore und dem Monte Arbostora. Ab Ende April und in der folgenden Sommerzeit ist hier oben viel los – viele Besucher wollen den Parco botanico San Grato mit seiner einzigartigen Azaleen- und Rhododendronsammlung sehen. Noch ist alles ruhig, geschlossene Restaurants, Bars und Hotels. Also zogen wir weiter durch das Parkgelände, die einmalige Aussicht auf den Luganersee und die umliegenden Berge geniessend. Auf einer Höhe von ca. 700 m.ü.M. verliessen wir das Parkgelände, um auf felsdurchsetztem, aber gutem Weg, in Richtung SW zu laufen. Oberhalb des Dörfchens Baslona erreichten wir den heute höchstgelegenen Punkt (795 m). Jetzt folgte der leichte Abstieg zur Alpe Vicania, unterbrochen von einer aussichtsreich gelegenen Kanzel – Fotohalt war hier Pflicht! Wenige Meter weiter endete die Waldstrecke, unter uns das offene Gelände der Alpe Vicania. Auch hier ungewohnte Ruhe – das Restaurant öffnet erst ab Mitte März. Wir genossen die Trink- und Verpflegungspause im freien Gelände oberhalb der Gebäude – mit betörendem Weitblick zu den Walliser Viertausendern. Unterhalb der Alp folgte der Einstieg zum Abstieg: das sind 1200 Treppentritte ins 400 m tiefer liegende Morcote. Die Strecke kennen wir gut, heute mal in entgegengesetzter Richtung – der ultimativer Test für die Kniescharniere also! Im lichten Wald immer wieder diese schönen Tiefblicke zum Lago di Lugano hinunter; Eindrücke wie auf einem Sprungbrett. Vorbei am Castello die Morcote (Castello dei Paleari) und dessen schön gelegenen Weinbergen. Sentée da l’Alp wird dieser Streckenteil auch genannt; er führt vorbei am Sasso Bisolo, einem besonders markant gelegenen Foto-Hotspot. Bald ist der Cimitero (Friedhof) erreicht und wenige Treppentritte weiter unten die Wallfahrtskirche Santa Maria del Sasso. Den kurzen Schlussabstieg durch die engen Gässchen ins wirklich hübsche Zentrum von Morcote schafften wir problemlos, motiviert durch eine der besten Aussichten heute: Pasta, ein Bier dazu, voll an der Sonne (Vitamin D!) und direkt am See… So liess sich die Wartezeit bis zum Eintreffen des Busses seeeeeeehr angenehm verbringen.

Am (Frei)Tag danach…
Ein Tag nach der Frühlingswanderung ist vor der Frühlingswanderung, und das geht so: ein Besuch im Valle di Muggio, ganz hinten im Dörfchen Scudellate. Kurz die Anfahrt ins südlichste Tal im Tessin, zu dieser Jahreszeit ausgestorben; uns gefällt es dort besonders gut. Auch wenn das Epizentrum des kulinarischen Valle di Muggio, die Osteria Manciana, noch geschlossen ist, Plan B geht immer (FR bis SO). Die Fahrt ins Bergdorf hat es in sich: Haarnadelkurven, in welchen man nicht ohne zweimal anzusetzen durchkommt. In Scudellate gibt es keine Parkplätze, weshalb wir etwa einen Kilometer weiter oben an der Strasse kurz vor Roncapiano parkierten. Von hier aus sind es knapp 45 Minuten zu Fuss bis

nach Erbonne. Dieses museale Minidörfchen liegt 940 m. ü. M. und auf der linken Seite der Breggia, im höchstgelegenen Teil des Muggiotals – und es liegt in Italien; und das beste: das Kleinod aus dem Valle di Muggio nur zu Fuss zu erreichen. Neun Erbonnesi leben hier oben. Und – wichtig genug – mitten im musealen Dörfchen steht die sagenhafte Osteria del Valico. Im Borgo angekommen, absolvierten wir nach der kürzesten Wanderung den kürzesten Dorfrundgang unserer Wanderkarriere, um anschliessend den wohlverdienten Pranzo zu geniessen. Salametti di Asino, Formaggini freschi u.a. mit Zincarlin (que spettaccolo!), dann Tagliolini con Tartufo Nero, Casarecce con Funghi Porcini, saftiger Vino della Casa dazu, und zum Abschluss und Torta Tipo Crostata – tutto casalingha! Nach diesem Genussprogramm war noch etwas Bewegung angesagt; ob wir auf dem Rückweg nach Scudellate kompensierten?

Wetterverhältnisse:
Sehr sonnig, Temperaturen ca. 8 bis 18° C.

Hilfsmittel:
Normale Wanderausrüstung, Kartenmaterial

Parameter:
Tour-Datum: 2. (und 3.) Februar 2023
Schwierigkeit: T1-2
Strecke: 8.5 km, Melide (273 m) – Cima ai Ronchi (295 m) – Carona (601 m) – P.624 (nahe Piscina) – Parco botanico San Grato (704 m) – Baslona – P.795 – Alpe Vicania – Sentée da l’Alp – P.501 – Sasso Bisolo – Castello die Morcote (493 m) – Wallfahrtskirche Santa Maria del Sasso (338 m) – Morcote (272 m)
Aufstieg: ca. 532 m
Abstieg: ca. -538 m
Laufzeit mit Pausen: total ca. 3 Std. 50 Min.
Laufzeit ohne Pausen: total ca. 3 Std.
Tageszeit: 10:20 bis 14:10